Betriebliche Gesundheitsförderung

Wozu Betriebliche Gesundheitsförderung?

  • Jährliche Krankenstandstage in Ö: 8.324.8141

  • 14,3 % der Krankenstandsfälle und 22,3 % der Krankenstandstage sind auf Muskel- und Skeletterkrankungen zurück zuführen Die dadurch verursachten betrieblichen und gesundheitswirtschaftlichen Kosten sind erheblich und teilweise vermeidbar. Investieren Sie in Prävention und Gesundheit, an statt in Langzeitkrankenstände.

  • Steigern Sie durch bedürfnisorientierte Betriebliche Gesundheitsförderung die Zufriedenheit Ihrer MitarbeiterInnen.

  • Wer zufrieden ist, arbeitet motiviert und steigert in letzter Instanz Produktivität und Geschäftserfolg.


1 HVB, Statistisches Handbuch 20102 WIFO: Fehlzeitenreport 2014

Unser Auftrag - Ihr Gewinn

  • Wir nehmen unseren gesellschaftlichen Auftrag ernst und bieten unser know-how und unsere Erfahrung, um einen wesentlichen Beitrag zur verhältnis- & verhaltensorientierten (betrieblichen) Gesundheitsförderung zu leisten.

  • Arbeiten wir gemeinsam an der Gesundheitsförderung und -erhaltung Ihrer MitarbeiterInnen.

Was uns auszeichnet?

Alleinstellungsmerkmal

  • Qualitative Ausbildungsakademie „DNA-Die neuen Akademien“ (Pool an staatlich zertifizierten TrainerInnen)

  • Vielseitigkeit. Von der Planung, bis zur laufenden Betreuung und Umsetzung von Teilmaßnahmen Ihrer BGF-Maßnahmen setzen wir Ihre Anliegen engagiert und maßgeschneidert um.

  • Einzelne Trainingsempfehlungen/begleitete Bewegungseinheiten werden erst nach qualitativer Erhebung des individuellen biophysikalischen ISTZustandes und Gesprächen mit Ihren MitarbeiterInnen abgeleitet —>partizipative BGF!

Analysen und Tests zur Auswahl

  • Muskelfunktionstest (MUFU)

  • Koordinationstest (MFT)

  • Wirbelsäulensichtanalyse (WSSA)

  • Wirbelsäulenanalyse (WSA)

  • Wirbelsäulenanalyse mit Ganganalyse groß (SAS)

  • Blutdruckmessung (RR)

  • Blutzuckermessung (BZ)

  • Lungenfunktionstest (COPD)

  • Venenmessung

  • Havard Steptest

  • Krafttest (Fitnessstudio)

  • Herzratenvariabilitätsmessung kurz mit EKG (HRV)

  • Ausdauerleistungstest mit Herzratenvariabilitätsmessung und Trainingsplan (Ergometerstufentest)

  • Feststellung der Körperkomposition: Gewicht/BMI/Körperfett, Wasser mittels BIA Bio-Impedanz-Analyse/

  • Individuelles Abschlussgespräch Ergebnisbesprechung, Empfehlungen

  • Kurzzeitentlastungspausen am Arbeitsplatz

Trainings und Workshops zur Auswahl

Trainings

  • Rückenfit (dehnen, mobilisieren, kräftigen)

  • Entspannung, Achtsamkeit

  • Nordic Walking

  • Koordinationstraining

  • Faszientraining

  • Laufschule

  • Klettern

  • Ausdauer: NW, Laufen…..

Workshops

  • Wirbelsäule

  • Stress, Achtsamkeit und Entspannung

  • Triggerpunkte

  • Faszien

  • Ernährung

  • Entschleunigen